Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

--- it:networking:gpon [2025/03/23 14:29] – admin
+++ it:networking:gpon [2025/03/23 15:00] (aktuell) – [Serial] admin
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 ===== Serial =====
+{{:it:networking:gpon01_e.jpg?400|}}
+RX und TX sind "inspriational"; der Author fuehlt sich mit 50% Wahrscheinlichkeit wohl. Die Kontaktierung des GND Pads wahr notwendig.
+Mit 115200 Baud erhaelt man - nach login mit den Credentials oben - eine Shell.
+Zum Handling habe ich mein SFP Switch als Netzteil verwendet. Entfernt man die Blechabdeckung wie im Bild dargestellt, dann lassen sich die Faedeldraehte sehr leicht an den USB-Serial-Wandler nach aussen fuehren.
+===== Klonen =====
+Bei mir gibt es ein Modul, dass die Telekom mag und toll funktioniert. Ich haette nur gerne einen schnellen Ersatz ohne "Hotlinediskussion".
+Es scheint wichtig die Werte "SN" und "Password" zu klonen.
+Gelesen wird in der "Zyxel shell" mit:
+<code>
+hal<ENTER>
+show ont<ENTER>
+</code>
+Geschrieben wird mittels:
+<code>
+hal<ENTER>
+set sn <SERIAL_VON_OBEN><ENTER>
+set password <PASSWORD_VON_OBEN><ENTER>
+</code>
+Obwohl sich das System beim Passwort bzgl. des Formats beschwerte, funktionierte alles wunderbar.
+===== Zahlenformate =====
+Betrachtet man die "SN" des Moduls, stellt man fest, dass nach der "Vendor ID" - in diesem Fall "ZYWN", die letzen 4 Bytes (8 chars, weil hex) der Modem-ID zu finden ist.
+Der Linux-shell Befehl <code>ont gtcsng</code>, erzaehlt zwar auch eine Seriennummer zu sein, jedoch sind das nun dezimal die ersten 8 Bytes (16 chars) in dezimal der Modem-ID.
+Also <ont gtcsng> + <hal show SN> = Modem-ID, nur eben mit kreativer Zahlendarstellung im jeweilgen Fall.